Luis Suarez – Verwechslungsgefahr

Im Fall Luis Suárez & Uruguay gegen den Rest der Welt gibt es Neuigkeiten. Der Superstar betont gegenüber der Medien weiterhin seine Unschuld:

„Im Moment des Aufpralls habe ich die Kontrolle verloren, wurde instabil und bin auf meinen Gegner gefallen. Als mein Gesicht den Spieler traf, bekam ich eine kleine Prellung an der Wange und spürte starken Schmerz an meinen Zähnen.“ – Luis Suárez

Vorsicht bissig!
Vorsicht bissig!

Uruguay fühlt sich weiterhin von der Fifa betrogen und kann auf den Fernsehbildern nicht das Gleiche wie der Rest der Welt erkennen. Allerdings gibt es inzwischen ein paar wenige Zweifler. Medienberichten zur Folge hat die selbständige „VIP-Betreuerin“ Consuela L. aus Montevideo im Gespräch mit einem ausländischen Journalisten verlauten lassen, dass vielleicht doch entgegen der allgemeinen Meinung an dem Biss etwas dran sein könnte. Consuela behauptet in der Vergangenheit „geschäftlich“ des öfteren mit Luis Suárez zu tun gehabt zu haben. Seine „Aufträge“ seien entgegen den Wünschen anderer Kunden sehr „ausgefallen“ gewesen. Beispielsweise sollte sie ihm „Anton und der kleine Vampir“ zum Einschlafen vorlesen und er fand sie immer – Zitat: „Zum Anbeissen süss“. Mit Ihrer Aussage begibt sich Consuela L. in große Gefahr, da sie mit Ihrer Einschätzung in Uruguay recht allein sein dürfte….

Derweil hat Adidas seinen Werbevertrag mit Suárez ausserordentlich gekündigt. Adidas lies verlauten „solches Verhalten nicht zu tolerieren und Abstand von dieser Art Sportler nehmen zu wollen“. Für Suárez dürfte der geplatzte Werbevertrag zu verschmerzen sein, da bereits Colgate großes Interesse an einer Zusammenarbeit mit Suárez bekundet hat.

Über

Dr. Herb(bert) Aus wuchs in gutbürgerlichen Verhältnissen auf und zeigte schon im Kindesalter aussergewöhnliche Intelligenz. Sein Abitur machte er mit 22. Das lag an 3 Auslandsjahren in denen er nebenbei Abschlüsse in Physik und Philosophie an der Universität erreichte. Später folgten Promotionen in Erbsenzählerei und Internetarchitektur. Leider hat er bis heute noch keinen Job finden können, da sämtliche Arbeitgeber in für überqualifiziert hielten. Das stürzte ihn im Alter von 28 Jahren in eine leichte Depression. Nach langer Suche fand er endlich eine äußerst attraktive Therapeutin, die ihm empfahl ein wenig mehr Spaß in seinem Leben könnte seine Verkrampfungen lösen...